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Kapitel 2

• Kameralisten
  • Deutschland
  • Erste Anfänge bei der Erfassung der Staatstätigkeit
  • Erste Systematische Analyse der Staatstätigkeit.
  • Der Staat wurde als Planungsobjekt gesehen
  • langfriste Erhöhung der Staatseinnahmen durch Verbreiterung der Besteuerungsgrundlage (Einwanderung)
• klassiche Nationalökonomen
  • Frankreich England
  • In Frankreich Physiokratie
  • Aufgrund der höheren Auswanderungskosten in diesen Länder haben sich neue institutionelle Rahmenbedingungen gebildet
  • Der Staat sollte keinen Merkantilismus betreiben (also Freihandel)
• Die Ausgaben des Staates sollten sich auf grundsätzliche Aufgaben beschränken wie
  • Landesverteidigung
  • Rechtssprechung
  • öffentliche Ordnung
  • öffentliche Infrastruktureinrichtungen
  • Bildungseinrichtungen

• Zurechenbare Leistungen sollten entsprechend dem Vorteil den ein Bürger daraus zieht finanziert werden.
• Kosten für allgemeine Dienste sollten den Bürgern nach ihrer Leistungsfähigkeit angelastet werden

• Grenznutzenlehre
• externe Effekte

• öffentliche Gütter
• Unteilbar und wird deshalb von allen in Anspruch genommen

• Besteuerung dem Nutzen nach

• Besteuerung der Leistungsfähigkeit nach

• Nutzniesser der staatlichen Leistungen
• Entscheidungsträger
• Steuerzahler

• Beschäftigungspolitik Ziel Vollbeschäftigung
• Weg vom ausgeglichen Budget
• Antizyklisch Handeln
• Kurz Fiskalpolitik

• Der Wert von Gütern leitet sich aus der ihnen steckenden Arbeit ab

• Der Wert von Gütern leitet sich aus dem subjektivem Nutzen ab den sie stiften.

• Produktion oder Konsum haben positive oder negative Auswirkungen auf einen aussenstehenden Dritten

• Kein Ausschluss möglich
• Keine Rivalität im Konsum