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Skripte   /   Psychologie   /   Allgemeine 1 Block I   /   Wissenschaftliches Denken und Problemlösen

4.6 Wissenschaftliches Denken und Problemlösen
Drei Forschungsansätze Was wichtig für wissenschaftliche Arbeit ist, es sind weniger die Hypothesen sondern die Anomalien.
Häufig werden Analogien verwendet für Hypothesenbildung, Erklärung und Begründung.
Forschungsaktivitäten = Veränderung von Konzepten durch Problemlöseaktivitäten.

4.6.1 Mikrowelten
Dort kann man zusammenfassen das: wissenschaftliches Denken ist die Suche in zwei Räumen, im Hypothesenraum und im Experimentenraum.
Der Hypothesenraum ist der Raum aller möglichen Hypothesen.
Der Experomentenraum ist der Raum aller möglichen Experimente.

Personen die ihre Hypothese durch Experimente falifiziert haben, sollten eigentlich ihre Hypothese verwerfen, es hat sich aber gezeigt, daß  viele sie beibehalten.

4.6.2 Simulierte Experimental Labore
Es kommt zu einer Auswirkung der eigenen Einstellung auf die wissenschaftlichen Arbeit. Ein einmal formuliertes Ziel wird oft beibehalten.

4.6.3 Kooperation und Expertise
Kooperatives Problemlösen mit Dyaden Fremdgenerierte Hypothese (vom Partner) werden intensiver überprüft. Die eigenen Hypothese werden besser ausgearbeitet.



Sascha Frank
Last modified: Sat Nov 12 16:21:17 MET 2005