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Managerkontrolle

• ASIV Manager vs. Aktionnäre
• Regulierung der Managerkontrolle CC-Code
• in Deutschland Zweistufiges System
  • Aufsichtsrat und Vorstand
  • Mitbestimmte Aufsichtsräte, Banker, ehm. Vorstandsmitglieder
• in den USA einstufiges System
  • Inside Directors Vorstand
  • Outside Directors, Geschäftsfreunde, Lieferanten
  • In den USA keine Bankenvertreter.

• ehm. Vorstandsvorsitzenden als AR-Vorsitzender
• Man beurteilt z.T. eigene Arbeit
• Bank und Vorstand arbeiten zusammen
• Gesamtbetriebsratvorsitzender (AR) und Vorstand
• Wirkung der Mitbestimmung können positiv sein
• Wirtschaftsprüfer: Prüfung und Beratung vermischen sich
  • Begrenzung der Prüfungsdauer
  • Reduktion der Setupkosten
  • Höhere Abhängigkeit da Preis bei 5 Wiederholungen höhrer sein muss als bei 10 oder 20.
  • Sorgfalt geht zurück da Preis geringer ist
  • Erpressbarkeit steigt

• galten lange Zeit als zu kompliziert
• tretten in Wellen auf (mitte der 80er)
• Mechanismen sind relativ billig, da man nicht viele Angestellte braucht
• potentieller Take Over kann Reorganisation auslösen
• Take Over nicht nur wegen der Diziplinierung des Managments

• Der Bieter hält sich für schlauer als der Markt, da er einen höhren Preis als den aktuellen Marktpreis zu zahlen bereit ist.
• Winners Curse: Das Gut ist für alle gleich viel Wert, aber der Wert selbst ist unbekannt.
• Raider
  • Signalcharakter des ersten Gebots (wenn der Bieter als kompetent gilt).
  • Ein Zweiter Bieter wird davon ausgehen, daß erster Bieter noch positiven Gewinn mit seinem Gebot macht also niemals das erste Gebot annehmen.

• Poisson Pills
• Fallschirme
• In Deutschland gibt es keine Rechtsordung für den Fall.

• Ein Übernahmeangebot geht immer an die Anteilseigner, deshalb darfs sich nur der Aufsichtsrat dazu äußern, der Vorstand nur wenn er vom Aufsichtsrat ermächtigt ist.
• Der Aufsichsrat muß ein Empfehlung an die Anteilseigner abgeben.
• Es muß eine ausreichende Angebotsfrist gelten, damit auch andere bieten können.
• Es muß eine squeez out Option geben, d.h. ab einem bestimmten Prozentanteil am Grundkapital, kann man die restlichen Aktionäre zum Verkauf zwingen. Da man meißtens an einer vollständigen Übernahme interesiert ist.

• Großbanken haben Vertreter im Aufsichtsrat und / oder lassen sich besondere Informationsrechte bei der Kreditvergabe einräumen.
• Hausbanken haben Inneninformationen (inside dept).
• Bei Kontrolle die nur durch die Banken erfolgt, kann es einen verzerrten Einfluß auf die Politik des Managment geben.
• Wahrscheinlichkeitsverteilung der Einzahlungsüberschüße
  
• Anteilseignerinteresse und Bankeninteresse fallen auseinander.
• Bei deutschen Banken ist das Fremdkapital durch Inneninformationen relativ billig zum Eigenkapital
• Bei einer Krise kann die Reorganisation durch die Hausbank erfolgen.

• Manager versuchen Reputation am Manangermarkt zu erlangen.
• Einen Managarmarkt gibt es in Deutschland erst seit etwa 10 Jahren, für jüngere Manager.
• Informationsproblem ist aber nur außerhalb der Moral und der Gesetze lösbar Gütermarkt
  • Bei vollkommen Markt gibt es kein Kontrollproblem.

• Hohes Kontrollinteresse, da insgesamt die längste Verweildauer im Betrieb.
• Befunde für Deutschland unklar.
• Bei keiner Unternehmenskrise gab es davor Konflikte zwischen den Arbeitnehmervertretern und dem Vorstand.

• Wenn Arbeitnehmer mehr spezifische Qualifikation erwerben, ist diese im Fall des Scheiterns des Unternehmens wertlos, also haften sie in gewisser Weise.
• Und wer haftet, muß auch beteiligt sein.
• Amerikanische Unabhängigkeitserklärung: Haften ohne Partizipation ist Tyranei.