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Entwicklung von Organisationsstrukturen

• Märkte wachsen
  • Erfindung der Eisenbahn und des Telegrafen
  • Telekommunikationentwicklung bieten Chancen
  • zusätzliche Spezialisierungseffekte
  • Handel reagiert sehr schnell auf Änderung
• Dann erst die Produktion
  • Die ersten Manager waren Techniker die mit den Maschienen in die Unternehmen kamen.
    • steigende Skalenerträge
    • erste Massenproduktion
    • Produktion wird um die Maschienen herum organisiert.
  • Organisation
    • erfolgreiches Konzept: Betrieb wird wie eine Maschiene betrachtet.
    • Geschwindigkeit: z.B. Fernhandel verderbliche Waren.
  • zuviel Massenproduktion führt zur Überlastung des Handels
  • Komplexe und erklärungsbedürftige Produkte führen zu Beratung, Schulung und Wartung
• nächsten großer Lernschritt
  • Produktion und Distribution in einer Hand
  • Vorwärtsintegration z.B. Automobile
  • Rückwärts Integration z.B. Einkaufsgenossenschaften

• erfolgreich führt zu
  • schnell wachsen führt zu
  • funktional organisiert führt dann zu
  • Leistungsfähigkeit begrenzt
  • Ergebniss:Übergang zur Divisionalen
• Spezialisierungsvorteile nutzen
• nicht zuviel Produktvarianten
  • Koordinationsproblem bei untergeordneten Einheiten z.B. Produktion und Absatz (klappt nicht)
  • Koordinationskosten steigen
• Völlig neue Struktur Divisionale Organisationsstruktur
  • Trennung von technologisch nicht zusammenhängenden Produkten.
  • Geografisch Divisionale Struktur Handel.
  • Kunden Divisionale Banken, Autozlieferer

• C - Center
  • möglichst günstig produzieren Menge vorgegeben
• P + C
  • Produktion und Vertriebs(entscheidungen) Verantwortung
• I + C = P + V
  • Verantwortung und Einfluss auf Investitionsentscheidungen

• negative Synergieeffekte z.B. gemeinsamer Faktormarkt
• positive Synergieeffekte komplementäre Nachfrage